Im Begleitprogramm rund um den ZDF-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" talkte am vergangenen Dienstag eine illustre Runde in der ZDF-Sendung "Markus Lanz" über deutsche Geschichte und ihre (filmische) Aufarbeitung. Dabei wurde unter anderem behauptet, dass "Täter" und "Opfer" nicht zu unterschieden seien: Auch "viele Juden" seien Täter geworden, "um ihre eigene Haut zu retten.“
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